Motivationstipps für Sporteinsteiger
Du willst schon lange sportlich durchstarten, aber der innere Schweinehund kann sich immer wieder durchsetzen? Wir helfen dir dabei.
Gerade am Anfang kann es herausfordernd sein, den inneren Antrieb zu finden und dauerhaft dranzubleiben. Mit unseren Motivationstipps gelingt der Einstieg.
Setz dir kleine-Ziele – und feiere sie groß
Auch 15 Minuten spazieren gehen oder ein YouTube-Workout durchhalten, sind bereits ein Anfang. Du bist ambitionierter – auch gut. Bleibe bei deinen Zielen immer realistisch und überfordere dich nicht. Und wenn du es geschafft hast – lobe dich selbst. Setz dir außerdem Meilensteine und belohne dich. Zum Beispiel mit einem neuen Sportshirt, wenn du vier Wochen durchgehalten hast.
Trainiere in guter Gesellschaft
Mit jemandem gemeinsam zu schwitzen, macht einfach mehr Spaß. Wenn keiner mitzieht? Dann erzähl einfach jemandem stolz, dass du heute joggen willst. Dann motiviert dich wenigstens der soziale Druck. Erst ankündigen und dann auf dem Sofa enden, geht einfach nicht.
Kleidung und Musik
Klingt banal, wirkt aber Wunder: Sport in Klamotten, in denen du dich wohlfühlst, macht gleich doppelt so viel Spaß. Vergiss deine Musik nicht. Welche Songs dich antreiben, weißt du am besten selbst.
Keine Diskussionen
Der Gedanke ans Training stresst oft mehr als das Training selbst. Also hör auf, mit deinem inneren Schweinehund zu diskutieren. Leg einfach los.
Regelmäßig trainieren
Etabliere feste Routinen, wann du was trainieren willst. Halte dir den Zeitpunkt unter allen Umständen frei und stell bereits morgens deine Sportutensilien sichtbar bereit. Falls du in der Wohnung trainierst, stell zumindest deine Gymnastikmatte bereit. Dieser Erinnerungseffekt hilft dabei, die Gewohnheit zu etablieren.
Fortschritte festhalten
Führe zumindest anfangs ein Trainingstagebuch. Am besten notierst du dort auch positive Emotionen, die du beim Sport hattest. Denn die kleinen Erfolge und Emotionen werden schnell wieder in Vergessenheit geraten. Einmal notiert, wirst du dich jedes Mal, wenn du das Tagebuch in die Hand nimmst, wieder erinnern.
Gründe festhalten
Überlege warum du Sport treiben willst und was du eigentlich erreichen willst. Notiere die Gründe auf einem Zettel. Bei Motivationstiefs hilft es, die Gründe in Erinnerung zu rufen.
Fazit
Mal ganz ehrlich: Du wirst nicht immer Lust auf dein Training haben. Du wirst müde sein, Ausreden finden, zu beschäftigt sein. Aber du wirst dich immer besser fühlen, wenn es vorbei ist. Allein für diesen Ausblick lohnt sich dein Training.
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