Wir legen Wert auf Sicherheit. Deswegen wird die Unterstützung für den Internet Explorer nicht mehr durch unsere Website bereitgestellt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser, zum Beispiel Google Chrome, Firefox oder Edge
Telefon: 07141 9790-0
, E-Mail: info@mhplus.de
Kleines Mädchen beobachtet wie sie eine Impfung bekomnmt.

Kleiner Pieks, große Wirkung Impfen schützt Ihr Kind

Durch Impfungen schützen Sie Ihr Kind am besten gegen Infektionskrankheiten. Viele Krankheiten haben dadurch ihren Schrecken verloren. Ihre mhplus sorgt dafür, dass Ihr Kind geschützt ist. Daher übernehmen wir die Kosten für Impfungen, welche die STIKO empfiehlt.

Die STIKO empfiehlt

Die STIKO empfiehlt Für Kinder und Jugendliche eine Impfung für:

  • Diphtherie
  • FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis): in Risikogebieten
  • Haemophilus Influenza Typ b (Hib)
  • Hepatitis B, bis 17 Jahre
  • Humane Papillomviren (HPV)
  • Keuchhusten (Pertussis)
  • Kinderlähmung (Polio)
  • Masern
  • Meningokokken
  • Mumps
  • Röteln
  • Rotaviren
  • Pneumokokken
  • Windpocken (Varizellen)
  • Wundstarrkrampf (Tetanus)

Der Impfkalender der STIKO gibt Ihnen einen Überblick, wann Sie Ihr Kind impfen sollen.

Zusätzlich übernimmt Ihre mhplus die Kosten für Kinder für folgende Impfungen, wenn Ihr Arzt diese verordnet:

  • HPV-Impfung für 18 - 26-jährige
  • Meningokokken B Impfung für Kinder ab 2 Monaten bis zum vollendeten 2. Lebensjahr

 

Eine Mutter hält den Fuß ihres kleinen Kindes. Es hat Masern oder einen Ausschlag am Fuß.

Das Masern-Schutzgesetz Impfen gegen Masern

Masern sind eine hoch ansteckende Infektionskrankheit – dagegen hilft nur impfen. Ihre mhplus Krankenkasse übernimmt die Kosten der Impfung.

Impfen gegen Masern
Ein kranken Kind liegt im Bett. Es hat hohes Fieber. Die Mutter hält ein digitales Fiebertermometer. Das ist im Closeup zu sehen.

Eine einfache Impfung hilft Schutz vor Meningokokken

Meningokokken werden durch Bakterien ausgelöst. Die Spätfolgen einer Erkrankung können gravierend sein.

Impfen gegen Meningokokken

RSV- Infektionen - die Prophylaxe für Kinder

Mit dem respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) infizieren sich häufig Säuglinge und Kleinkinder. Überwiegend führt das RSV zu einer milden Erkältung. Es gibt dennoch Fälle, in denen es zu einer gefährlichen Lungenentzündung führt. Betroffen sind hier überwiegend Frühgeborene und Kleinkinder mit chronischer Lungenerkrankung. Typisch ist der RSV – Infekt während der Herbst-/ Wintersaison.

Umfang der RSV-Prophylaxe für Kinder. Für Säuglinge und Kleinkinder gibt es die Möglichkeit einer passiven Prävention. Zum einen mit Palivizumab (Synagis) und zum anderen mit Nirsevimab (Beyfortus). Beyfortus ist ein neuer monoklonaler Antikörper. Anerkannt wird er, um RSV-Erkrankungen der unteren Atemwege bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern zu behandeln.

Durch die Aufnahme der Therapiehinweise, sind Ärzte befugt, Beyfortus auch für Kinder mit Risikofaktoren auf Kassenrezept zu verordnen.

Die mhplus übernimmt die Kosten für Beyfortus:

  • für die erste RSV-Saison
  • für Frühgeborene bis zum Ende der 35. Schwangerschaftswoche
  • für Kleinkinder bis zum zweiten Geburtstag mit bestimmten Erkrankungen.

Weitere Informationen zum RSV bekommen Sie auf der Seite des Robert-Koch-Instituts.

 

Zum Seitenanfang springen