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Ein kranken Kind liegt im Bett. Es hat hohes Fieber. Die Mutter hält ein digitales Fiebertermometer. Das ist im Closeup zu sehen.

mhplus übernimmt Zusatzkosten Fiebersäfte in vielen Apotheken vergriffen

Fiebersäfte für Kinder sind derzeit in vielen Apotheken nur eingeschränkt verfügbar. Manchmal sind nur noch Präparate erhältlich, deren Preis über dem Festbetrag liegt, der von den Kassen erstattet wird. Die mhplus übernimmt diese Zusatzkosten für ihre Versicherten.

Deutschland hustet und schnieft, eine Erkältungswelle hat das Land erfasst. Betroffen sind besonders viele Kinder. Fiebersäfte mit den Wirkstoffen Paracetamol und Ibuprofen sind in vielen Apotheken inzwischen schwer erhältlich.

Die Gründe dafür sind vielfältig: Lieferprobleme, unterbrochene Lieferketten, aber auch die außerordentlich hohe Nachfrage sorgen für Engpässe. Immer mehr Apotheken mischen die Fiebersäfte inzwischen selbst. Dadurch steigen jedoch die Kosten für das Medikament und überschreiten den Festbetrag, den die Kassen erstatten. Die mhplus übernimmt diese Zusatzkosten für ihre Versicherten. „Dass Familien unter der aktuellen Situation auch finanziell leiden, möchten wir verhindern.

Aus diesem Grund übernimmt die mhplus unbürokratisch die entstehenden Zusatzkosten“, so Daniela Wolf, Fachbereichsleiterin Ambulante Versorgung und Arzneimittel. Die Zusatzkosten werden direkt zwischen Krankenkasse und Apotheke abgerechnet, mhplus-Versicherte müssen nicht in Vorleistung gehen.

Die Regelung gilt bis mindestens 31.03.2023.

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