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So krank macht Stress Und was Sie dagegen tun können

Überstunden, ein hoher Leistungsdruck oder eine angespannte Arbeitsatmosphäre verursachen Stress, der sich auch in der Freizeit nicht einfach abschütteln lässt. Die Auswirkungen auf die Gesundheit sind jedoch gravierend.

Eine Frau sitzt vor ihrem Laptop und meditiert. Es zeigen vier Hände in das Bild, welche Dokumente, ein Handy und einen Stift festhalten.

Stress löst nicht nur psychische, sondern auch körperliche Beschwerden aus und kann ernsthafte Krankheiten wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Probleme, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen oder das Burn-Out-Syndrom verursachen. Durch anhaltenden Stress nimmt zudem die Konzentrationsfähigkeit und Motivation enorm ab.

Die Auswirkungen von Stress führen bei den Betroffenen somit zu sinkender Leistungsfähigkeit und steigenden Fehlzeiten und beeinflussen damit auch direkt die Produktivität von Unternehmen.

Einfache Tipps gegen Stress sind:

  • Bewegung, bereits ein Spaziergang  nach Feierabend hilft
  • Entspannungsmethoden, z. B. Achtsamkeitsübungen, Yogakurse oder autogenes Training ausprobieren
  • Aktivitäten mit Freunden und Freundinnen oder der Familie bieten einen Ausgleich zur Arbeit
  • Schlafhygiene, z. B. abends nicht zu schwer essen, versuchen früh schlafen zu gehen und elektronische Geräte schon frühzeitig ausschalten

Mithilfe der betrieblichen Gesundheitsförderung können Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber vorsorgen, um Ihre Beschäftigten im Umgang mit Stress zu schulen. Ihre mhplus Krankenkasse unterstützt Sie dabei gerne mit vielfältigen (auch digitalen) Angeboten wie beispielsweise Vorträgen oder Seminaren rund um das Thema Stressmanagement oder -prävention.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir beraten Sie gerne beim weiteren Vorgehen und unterstützen bei der Planung und Finanzierung der (Online-) Maßnahmen.

Ihre regionalen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden Sie hier

 

Quelle: mhplus Krankenkasse

 

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